zurück So behältst Du Deine Finanzen im Blick

Finanzplan erstellen als Franchisenehmer

Jeder, der den Weg in die Selbstständigkeit geht, wünscht sich neben beruflicher Erfüllung auch finanziellen Erfolg. Damit Du die Entwicklung Deines Unternehmens realistisch einschätzen kannst, bedarf es einer strukturierten Planung. Es kommt oft vor, dass Unternehmer den Erfolg im ersten Jahr überschätzen sowie in den darauffolgenden Jahren unterschätzen. Zu Beginn werden die Kosten häufig zu knapp kalkuliert. Wenn Du ein erfolgreiches Unternehmen führen möchtest, kommst Du um eine fundierte Finanzplanung nicht herum. Wir zeigen Dir in diesem Beitrag, welche Aspekte im Finanzplan wichtig sind. Zudem beleuchten wir vermeidbare Fehler und geben Dir wertvolle Tipps, damit Du schon bald eine tragfähige Selbstständigkeit aufbauen kannst.

Der Finanzplan – Erfolgsfaktor für jede Gründung

Ein Finanzplan ist das Herzstück eines jeden Businessplans. Mit einem aussagekräftigen Businessplan kannst Du beispielsweise Banken überzeugen sowie Deinen voraussichtlichen Unternehmenserfolg mit Zahlen belegen. Die finanzielle Aufstellung im Businessplan zeigt somit die Entwicklung anhand von Zahlen. Somit hast Du vor dem Start ins Unternehmertum eine klare Linie. Der Finanzplan liefert Dir auch bedeutende Informationen darüber, mit wie viel Kapital Du rechnen kannst. Investoren und Banken schauen zwar auch auf das Konzept, aber berücksichtigen viel mehr die Zahlen. Anhand einer transparenten Finanzplanung entscheiden Institutionen, ob sie das Risiko einer Kreditbewilligung eingehen. Deshalb ist der Finanzplan ein wichtiger Aspekt beim Start in Deine Unternehmensgründung. Deswegen lohnt es sich, Zeit und Energie in die Planung der Finanzen zu stecken. Wer gut plant, gewinnt.

Die Finanzplanung – Probleme frühzeitig entdecken

Der Finanzplan ist nicht nur für Banken und Investoren ein elementares Tool, sondern auch für Dich selbst. Die Planung hilft Dir dabei, die Unternehmensentwicklung im Blick zu behalten. Du ermittelst mögliche Risikofaktoren rechtzeitig und kannst dementsprechend gegensteuern. Natürlich stellt ein Finanzplan größtenteils Prognosen dar. Dennoch beschäftigst Du Dich frühzeitig mit wirtschaftlichen Zusammenhängen und recherchierst realistische Erklärungen. Dieses Vorgehen gibt Dir Erkenntnisse darüber, ob die Idee der Gründung von Erfolg gekrönt ist. Dabei begegnen Dir auch unvorhersehbare Probleme, denn das Meistern von Herausforderungen ist Teil des Erfolgs. Sobald Probleme in der Planungsphase ans Licht kommen, kannst Du rechtzeitig mit der Lösungssuche beginnen.

Der Aufbau – Schritt für Schritt zum fundierten Finanzplan

Im Internet gibt es zahlreiche Muster für die Erstellung von Finanzplänen, denn es existiert keine einheitliche Vorlage. Wähle eine Vorlage aus, mit der Du gut umgehen kannst und die klar strukturiert ist. Der Plan muss in jedem Fall solide und bankfähig sein. Deswegen macht es Sinn, eine geordnete Gliederung einzuhalten. Nachfolgend beschreiben wir Dir wichtige Punkte, um mithilfe eines aussagekräftigen Finanzplans den Weg zum Erfolg zu ebnen.

1. Umsatzplanung

Bei der Umsatzplanung wird berücksichtigt, wie viel Geld Du mit Deiner Dienstleistung beziehungsweise Deinen Produkten einnehmen wirst. Dabei bestehen mehrere Möglichkeiten, die Einnahmen zu planen. Entweder erstellst Du den Umsatzplan anhand der Anzahl der Kunden oder anhand der Arbeitszeit. Alternativ kalkulierst Du den Umsatz mithilfe der verkauften Waren.   Beziehe Dich auf die im Businessplan festgehaltene Preiskalkulation. Wenn Du weißt, was Dein Produkt oder Deine Dienstleistungen beziehungsweise Arbeitsstunden kosten, kommt ein fundierter Umsatzplan zustande. Berücksichtige bei der Schätzung Deiner Umsätze, dass sich Dein Unternehmen neu am Markt positioniert. In der Regel steigen die Verkaufszahlen von Neugründern erst einmal langsam an. Plane im Jahresverlauf realistische Umsatzschwankungen ein, denn diese sind ganz normal.

2. Kostenplan

Im Kostenplan sind mehrere Positionen zu berücksichtigen:

  • Privateinnahmen / Privatausgaben
  •  Kosten für Betrieb und Personal sowie direkte Kosten
  • Finanzierung und Kapitalbedarf (Gründungskosten, Investitionen)

Kalkuliere die Ausgaben für jeden einzelnen Bereich. Sobald Du Mitarbeiter beschäftigst, nimmt diese Position in Form von Personalkosten einen wichtigen Stellenwert ein. Zu den Aufwendungen zählen auch Kosten für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer. Erfasse präzise, welche Personalkosten monatlich anfallen. Bei festangestellten Arbeitnehmern gehören die Angaben zu Bruttolöhnen sowie Lohnnebenkosten und Sonderzahlungen in den Kostenplan.

Bevor Du in die Selbstständigkeit gehst, fallen gegebenenfalls Gründungskosten an. Dazu zählen beispielsweise Businessplan-Beratungen, Gründungsberatungen und Anmeldegebühren. Positionen wie Miete, Beiträge und Versicherungen zählen zu den Betriebskosten. Direkte Kosten beziehen sich auf die Umsätze. Es können zum Beispiel Materialkosten anfallen, um Waren produzieren zu können. Wenn Du Maschinen oder Geräte für die Produktherstellung benötigst, gehört dieser Kostenpunkt in den Bereich Investitionen. Auch Aufwendungen für Weiterbildungen sind hier abzubilden.

Dieser Teil des Finanzplans ist meist der umfangreichste. Erfasse alle Kostenarten detailliert, damit klare Abgrenzungen und transparente Werte ersichtlich sind.

3. Kapitalbedarf/Investitionsplan

Anhand eines Beispiels lässt sich gut nachvollziehen, wie der Kapitalbedarf zu ermitteln ist. Wenn Du weißt, dass nach einem Jahr erstmals Gewinne erwirtschaftet werden, brauchst Du beispielsweise 80.000 Euro als Puffer (=Vorfinanzierung). Anhand des Kostenplans lässt sich ableiten, dass die Gründungs- und Investitionskosten voraussichtlich 30.000 Euro betragen. Als Eigenkapital bringst Du 30.000 Euro ein. Somit ergibt sich ein Kapitalbedarf von insgesamt 80.000 Euro. Jetzt dokumentierst Du im Finanzplan, wie viel Eigenkapital sowie Fremdkapital für die Gesamtsumme in Höhe von 80.000 Euro einzubringen sind.

Praxisbeispiele für Investitionskosten:

  • technische Anlagen
  • Geschäfts- und Betriebsausstattung
  • Finanzanlagen
  • Anteile an verbundenen Unternehmen
  • Wertpapiere oder Beteiligungen
  • Immaterielle Vermögenswerte wie Lizenzen und Patente sowie Firmen- und Geschäftswerte
  • Sachanlagen wie Grundstücke, Bauten und grundstücksgleiche Rechte

4. Rentabilitätsrechnung

Die Rentabilitätsvorschau gibt Auskunft darüber, ab wann sich das Vorhaben lohnen wird. Du ermittelst anhand der Vorschau den voraussichtlichen Zeitpunkt der Gewinnerwirtschaftung. Dafür übernimmst Du die Werte der Kosten- sowie Umsatzplanung und ziehst die Ausgaben vom Umsatz ab. Die Rentabilitätsvorschau baut sich in Anlehnung an die Gewinn-und Verlustrechnung auf.

Im Anschluss ziehst Du die zu erwartende Steuerlast ab, sodass sich nun der voraussichtliche Gewinn pro Periode ergibt. Gewerbesteuern fallen für alle Gewerbetreibenden an. Kapitalgesellschaften zahlen zudem Körperschaftssteuern. Personengesellschaften sowie Einzelunternehmen unterliegen der Einkommensteuer.

Dein Unternehmen muss regelmäßig einen bestimmten Betrag erwirtschaften, damit Du Deinen privaten Lebensunterhalt finanzieren kannst. Auch dieser Aspekt muss bei der Erstellung des Finanzplans Berücksichtigung finden. Der Unternehmerlohn fließt in die Rentabilitätsrechnung mit ein. Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft rechnen den Unternehmerlohn mit zu den Personalausgaben und erhalten ein Geschäftsführergehalt. Bei Gründung einer Personengesellschaft oder eines Einzelunternehmens ist der eigene Lohn Teil des Gewinns.

5. Liquiditätsplanung

Der Liquiditätsplan stellt die zukünftige Zahlungsfähigkeit Deines Unternehmens sicher. Liquidität beinhaltet die fristgerechte Zahlung aller Rechnungen und sonstigen Verbindlichkeiten. Dieser Plan erfasst lediglich Aus- und Einzahlungen. Hierbei sind alle Vorgänge zu ermitteln, die über die Kasse oder das Bankkonto laufen. In der Praxis hat es sich bewährt, das erste Geschäftsjahr monatlich zu planen. In der Liquiditätsplanung müssen Bruttowerte Berücksichtigung finden, da Vorsteuer und Umsatzsteuer meist zu einem späteren Zeitpunkt abgezogen werden.

Im Wesentlichen kannst Du zwar die Positionen der Kostenplanung als Auszahlungen übertragen, allerdings gehören die Abschreibungen nicht in die Liquiditätsplanung. Aufgenommene Kredite sind als Einzahlung und die Kredittilgung als Auszahlung zu buchen. Bei der Erfassung der Umsätze muss vor allem das Zahlungsziel beachtet werden. Im Liquiditätsplan stehen die Werte in der Periode, in welcher die Zahlung erfolgt. Du addierst in jeder Periode die Anfangsliquidität mit den Einzahlungen und ziehst die Auszahlungen ab. Jetzt entsteht der Bestand an liquiden Mitteln, der wiederum als Anfangswert für die nächste Periode übernommen wird. Mit diesem rollierenden Plan ermittelst Du immer aktuelle Werte für Deinen Liquiditätsplan.

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Finanzplan erstellen – vermeidbare Fehler + nützliche Tipps

Eine Unternehmensgründung gehört nicht zu den alltäglichen Dingen des Lebens. Deshalb kommt es vor, dass sich Fehler einschleichen. Probleme und Fehler gehören bis zu einem gewissen Grad zum Unternehmenserfolg dazu. Wer losläuft, stolpert auch. Dann heißt es: aufstehen, lernen und neu planen. Dennoch lassen sich viele Fehltritte von Anfang an umgehen, sodass der Weg in die Selbstständigkeit mit wenigen Stolpersteinen gut gelingen kann. Jetzt gehen wir darauf ein, welche Fettnäpfchen bei der Erstellung des Finanzplans vermieden werden können. Zudem nehmen wir für Dich praktische Tipps unter die Lupe, damit Du mit einem fundierten Finanzplan erfolgreich in die Selbstständigkeit startest.

Finanzplan anfertigen – häufige Fehler

1. Unrealistisch und unter Zeitdruck planen

Wer zu schnell rennt, läuft häufig am Ziel vorbei. Nimm Dir darum ausreichend Zeit für die Erarbeitung einer bankfähigen und soliden Finanzplanung. Bei Zeitdruck und Oberflächlichkeit entstehen häufig unnötige Fehler, die Du später mit viel Energie berichtigen musst. Des Weiteren hilft es Deinem Unternehmen nicht, wenn Du ein ideales, aber unrealistisches Szenario im Finanzplan abbildest. Die Versuchung ist oft groß, die Kapitalbedarfsplanung so minimal wie möglich anzugehen. Dabei überschätzen Gründer meist, wie schnell das Vorhaben wachsen könnte. Zugleich unterschätzen sie die Ausgaben, die für das Wachstum aufzubringen sind.

2. Den finanziellen Puffer gering halten

Im Finanzplan sind die meisten Zahlen lediglich Prognosen. Da viele neue Unternehmer noch keine Erfahrungswerte mitbringen, können die tatsächlich anfallenden Kosten mehr oder weniger stark variieren. Dieser Punkt bricht einigen Unternehmen zu Beginn das Genick. Deshalb ist es wichtig, ein solides Finanzpolster in Höhe von 10 bis 20 Prozent bereitzuhalten. So umgehst Du in schwierigen Zeiten eine finanzielle Notlage und kannst durchatmen, bis sich die wirtschaftliche Lage entspannt hat.

3. Die Werte sind nicht nachvollziehbar

Lasse Dich nicht dazu verleiten, die Zahlen nach grober Schätzung zu erfassen. Eine plausible Darstellung ist enorm wichtig für Deine Finanzplanung. Dafür hilft gründliche Recherche und der Verweis auf professionelle Quellen, sobald Du Deine Zahlen anführst. Das überzeugt Banken und erspart Dir viel Zeit, Geld sowie Energie, um die Fehleinschätzung später zu korrigieren.

4. Den Finanzplan selbst nicht verstehen

Im Idealfall kennst Du Deine Finanzplanung in- und auswendig. Sobald Banken beziehungsweise Investoren merken, dass Du nicht hinter Deinem Finanzplan stehst oder nicht erklären kannst, wird es schwierig mit der Kreditvergabe. Beschäftige dich intensiv mit der finanziellen Kalkulation. Du solltest die Werte und Zusammenhänge mit Leichtigkeit präsentieren können. Sobald sich Unsicherheit einschleicht, ist das ein Alarmsignal für potenzielle Kapitalgeber.

5. Die Steuerlast nicht einkalkulieren

Das ist wahrlich ein unbeliebtes Thema für viele Unternehmer – und ein beliebter Fehler. Die jährliche Steuerlast unterliegt Veränderungen und sollte im Finanzplan detailliert erfasst sein. Meist fällt die Umsatzsteuer im 2. Geschäftsjahr viel höher aus als im Gründungsjahr, da die Umsätze und Gewinne steigen. Anhand dieser Wachstumsvorausschau sollte sich auch die Steuerlast mitentwickeln. Bei Gründung eines Einzelunternehmens gehören Privateinnahmen sowie private Ausgaben in den Finanzplan. Behalte auch im Blick, dass mit dem Gewinnzuwachs die Einkommensteuer und Krankenkassenbeiträge steigen. Passe diesen Aspekt in einem validen Plan für jedes Jahr im Voraus an.

Finanzplan erarbeiten – wertvolle Tipps

1. Wer zweimal rechnet, verringert Fehler

Da der Finanzplan ein bedeutendes Tool für den erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit ist, solltedt Du diesen nach Fertigstellung ein zweites Mal prüfen. Schließlich geht es hierbei auch um die Frage, ob Banken Kredite bewilligen oder eben nicht. Falsche Zahlen haben zudem einen erheblichen Einfluss auf den finanziellen Erfolg oder Misserfolg. Wer sich nach fehlerhaften Werten richtet, erlebt häufig böse Überraschungen im realen Geschäftsleben. Vermeide darum Rechenfehler, indem Du gut nachprüfst. Nimm Hilfe an, indem eine andere Person den Finanzplan gegencheckt.

2. Ermittel valide Zahlen für einen festgelegten Zeitrahmen

Welche Zeitspanne sollte der Finanzplan abdecken? Sobald Du Banken und Investoren mit ins Boot holen möchtest, benötigst Du einen Finanzplan, der die Zeit der ersten 3 Jahre umfasst. Das 1. Geschäftsjahr muss pro Monat aufgeschlüsselt sein. Für die 2 folgenden Jahre reicht meist eine Gesamtjahresplanung aus.

3. Bereite Dich intensiv auf wichtige Gespräche vor

Das Erstellen eines fundierten Finanzplans ist immens wichtig. Aber was genauso bedeutend ist: Deine Präsentation und Dein Verkaufstalent. Institutionen wie beispielsweise Banken beziehen sich auf solide Werte und eben auch auf Ihr Darstellungsvermögen. Stehe voll und ganz hinter Deinem Vorhaben und vor allem: Kenne Deinen Finanzplan aus dem Effeff! Schule Deine kommunikativen Skills. Das hilft Dir nicht nur bei Kreditgesprächen, sondern bei Deinem wirtschaftlichen Erfolg.

4. Nimm Expertenwissen in Anspruch

Mithilfe des World Wide Web kann jeder eine Unmenge an Wissen aus dem Netz ziehen. Dennoch zeigt sich diese Methode nicht immer als die beste. Das Hinzuziehen eines Experten erspart viel Mühe und Zeit, denn im Rahmen einer kompetenten Beratung kommen individuelle Aspekte ans Tageslicht. 4 Augen sehen mehr als 2, sodass unrealistische Ziele und Rechenfehler schnell ermittelt werden. Wo können Gründer professionelle Unterstützung finden? Es gibt Gründungscoaches und Unternehmensberater in Ihrer Nähe, die auf solides Expertenwissen und jahrelange Erfahrung zurückgreifen. Diese findest Du mithilfe von Online-Recherche oder auch durch Weiterempfehlung von anderen Unternehmern. Die zuständigen Kammern bieten meist Gründungsberatungen an. Die anfallenden Kosten werden häufig durch Förderprogramme der Länder beziehungsweise des Bundes getragen.

Fazit – Ein solider Finanzplan bringt Dich auf Erfolgskurs

Mit einer fundierten Finanzplanung ermittelst Du die wirtschaftliche Tragfähigkeit und den Kapitalbedarf Deines Vorhabens. Das Ziel der Planung ist, den Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit zu ebnen und Banken zu überzeugen. Sobald Du Dein Konzept und Deine Finanzplanung aus dem Effeff beherrschen und darstellen kanst, stehen die Ampeln auf der Straße zum erfolgsgekrönten Unternehmertum auf Grün. Nimm Dir unbedingt Zeit für das Erstellen Deines Finanzplans, denn Gutes braucht einfach Zeit. Bleibe bei der Erfassung der Zahlen realistisch und scheue Dich nicht davor, professionelle Unterstützung im Rahmen einer Gründungsberatung in Anspruch zu nehmen. Es geht hierbei schließlich um Dein berufliches und wirtschaftliches Gelingen. Dabei wünschen wir Dir von Herzen viel Erfolg!

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Michael Stangl - Geschäftsführer Österreich