Was für ein Jahr! Dieser Satz wird im Zusammenhang mit 2020 wohl noch oft und lange fallen. Es ist das Jahr der Pandemie mit einem neuen Virus, das die gesamte Welt auf den Kopf stellt. Das eigene Zuhause wird zum Dreh- und Angelpunkt des privaten und beruflichen Lebens, aus Eltern werden Lehrende, Masken werden zum Alltagsgegenstand. Neben all den negativen Auswirkungen – wie etwa der Beschränkung sozialer Kontakte, der Beschneidung von Freizeitaktivitäten, den wirtschaftlichen Folgen – gibt es auch positive Aspekte: zum Beispiel das rasante Voranschreiten der Digitalisierung. War das Homeoffice früher kaum denkbar, wird nun „Remote-Arbeit“ gelebt. Der Digital-Champion Küche&Co macht 2020 noch einmal einen Riesensprung nach vorne: Der Küchenfranchisegeber etabliert bzw. erweitert eine Vielzahl an digitalen Maßnahmen, von denen Kund*innen und Franchisenehmer*innen gleichermaßen auch 2021 profitieren werden.
Homeoffice und Videoberatung Das Jahr startet für Küche&Co normal, im März ist aber von einem auf den anderen Tag nichts mehr normal: Alle Geschäfte, die nicht den täglichen Bedarf decken, schließen, viele Arbeitnehmer*innen wechseln von heute auf morgen ins Homeoffice. „Für uns war das aus zwei Gründen nötig: Zum einen, damit unsere Mitarbeiter*innen sicher sind, zum anderen, damit unsere Franchisepartner*innen weiterhin von den Services profitieren können“, führt Kai Giersch, Geschäftsführer Küche&Co Austria GmbH, aus. Da man durch die bei Küche&Co vorhandene Erfahrung mit mobilem und eigenverantwortlichem Arbeiten von zu Hause aus gut aufgestellt ist, läuft während dieser Phase nahezu alles ohne Probleme. Auch die Umstellung in den Studios funktioniert reibungslos. „Dass unsere Franchisepartner*innen weiterhin Küchen planen und verkaufen können, war uns wichtig“, betont Michael Stangl, Geschäftsführer Küche&Co Austria GmbH. Vor allem die Beratung und Planung per Videochat und geteiltem Bildschirm sei laut Stangl sehr gut angekommen, bei Franchisepartner*innen und Kund*innen gleichermaßen. Diese lief so gut, dass auch in Zeiten geöffneter Studios Videochatberatung möglich war – und in Zukunft sein wird.
Virtuelle Realität und innovatives Studiokonzept Neben der digitalen Beratung nutzt Küche&Co seit Längerem Virtual Reality bei der Küchenplanung. Die Einführung von VR-Brillen wurde bereits im April 2019 umgesetzt. Dank VR kann der Kunde seine Küche bereits vor dem Einbau begehen und erleben. 2 So kann er prüfen, ob beispielsweise die Arbeitsplatte die richtige Höhe hat oder die Anordnung der Küchengeräte für die eigenen Bedürfnisse sinnvoll ist. Üblicherweise sind Küche&Co-Studios 200 bis 400 Quadratmeter groß. 2020 bringt man aber auch das innovative 120-Quadratmeter-Konzept an den Start. Durch kleinere Studios wird es möglich, in Hochfrequenzlagen wie etwa in Einkaufszentren oder Innenstädten präsent zu sein. Michael Stangl erläutert: „Das hochmoderne und dadurch weniger raumintensive Studiokonzept macht Einsparungen bei Miete und Investment möglich.“ Da Virtual Reality als Teil der Planung genutzt wird, kann man Kund*innen selbst mit diesem kompakten Studiokonzept das große Spektrum der Küchenvielfalt und die tolle Sortimentsbreite von Küche&Co veranschaulichen. Das 120-Quadratmeter-Studio kann man sich auch von zu Hause aus anschauen: Mit einem digitalen Rundgang zeigt Küche&Co, wie ein kompaktes Studio aussehen kann: Hier klicken
Digitaler Franchisetag und Onlineterminvereinbarung Der Franchisetag von Küche&Co, der üblicherweise mit einer Bergtour startet, findet 2020 erstmals digital statt. Geschäftsführer Michael Stangl: „Face-to-FaceBegegnungen waren nicht zu verantworten. Darum haben wir uns für ein digitales Format entschieden, bei dem Fragen gestellt werden können und in virtuellen Räumen auch ein persönlicher Austausch möglich ist.“ Bei allen vorgestellten und diskutierten Themen waren die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbunden Vorteile im Fokus. Aber nicht nur Franchisenehmer*innen profitieren von der Expertise des DigitalChampions: Auch Kücheninteressent*innen können auf der Küche&Co-Homepage alle Annehmlichkeiten der Digitalisierung nutzen. So können unter anderem online Termine mit dem jeweiligen Küchenberater vereinbart werden. Außerdem verfügt die Website über Features wie Kundenkonto, Ideenbuch, Stil-Finder, Checkliste zur Bedarfsanalyse und vieles mehr. Auch im noch so frischen Jahr lautet das Motto in Sachen Digitalisierung deshalb: Volle Kraft voraus! „Auch wenn wir schon ganz vorne dabei sind, sind weitere Optimierungen immer nötig“, betont Kai Giersch. „Wir wollen weiterhin daran arbeiten, die Digitalkompetenz der Franchisepartner*innen auf dem neuesten Stand zu halten. Dabei setzen wir vor allem auf Online-Workshops in der hauseigenen Küche&CoAkademie“. Giersch gibt sich zuversichtlich, auch über das gesamte Jahr 2021 verteilt Franchisepartner*innen und Kund*innen mit neuen Ideen sowie innovativen Konzepten begeistern zu können.